FAQ - ​Häufig gestellte Fragen

Hinter den Lochplatten - wir nennen sie Clipwall - wird auf dem Fahrzeugblech mit Armaflex oder auf Wunsch mit Schafswolle gedämmt. Bei beiden Versionen in einer Stärke von 19 mm zwischen den Holmen und 6 mm über den Holmen. Die Fahrzeuge sind in Kombination mit der Standheizung (Luft-Diesel) absolut wintertauglich.

Im Grunde ja, alles was Kastenwagen Größe hat (wie Sprinter, Ducato, TGE…). Wenn der Kunde noch kein Fahrzeug hat, würden wir immer gerne ein Angebot auf Basis eines MAN TGE abgeben, da man bei einem TGE die Drehsitze, Standheizung, zweite Batterie, Seitenfenster als Schiebefenster getönt, 230 Volt Außenanschluss mit Ladegerät bekommt und somit auch für den Kunden den Preisvorteil der Massenproduktion nutzt. Für Kleintransporter bieten wir mit dem „Solist“ eine tolle Lösung an, um jeden Kleintransporter ab einer Ladefläche von 2 m mit wenigen Handgriffen zu einem Reisemobil um zu bauen.

Ja machen wir, aufgrund der Problematik mit der MwSt, nur für Gewerbetreibende in ganz Europa und Privatpersonen in Österreich.

Die Module sind zum Großteil mit unseren MultiClips mit der Clipwall (Lochwand) verbunden, durch sogenannte „Kipphebel“ lassen sich die Verbindungen werkzeuglos oder mit einem Schraubendreher TX30 lösen. Bei einem Fahrzeug welches komplett mit Modulen ausgebaut ist, dauert es ca. 15 Minuten zu zweit, um dieses komplett aus zu bauen.

Jain!
Für Kastenwägen: Leider nein, durch die Krümmung der Kastenwägen ist die Montage komplexer als man denkt, daher muss das Fahrzeug immer zu unserem Produktionsstandort nach Eugendorf bei Salzburg.
Für Trailer oder Garagenwände, ja: Wenn man eine gerade Wand braucht, z.B. für eine Garagenwand oder einen Anhänger, können die Clipwalls auch verschickt werden.

In der Regel liegt die Wartezeit bei einem Neufahrzeug bei 6-9 Monaten, auch sehr stark abhängig von der Lieferfähigkeit der Automobilindustrie. Bei Eigenfahrzeugen kann dies abweichen, je nachdem wie die Produktion ausgelastet ist, Komplettfahrzeuge werden bevorzugt behandelt.

Leider nein, dafür sind wir nicht ausgerüstet.

Ja - hier richten wir uns ganz nach dem Wunsch des Kunden, bei einem Gewerbetreibenden ist es jedoch sinnvoll, wenn das Fahrzeug eine „LKW“ N1 Zulassung bleibt, bei einer Privatperson macht es aufgrund der günstigeren Versicherung mehr Sinn, das Fahrzeug als Wohnmobil anzumelden. Falls die dafür benötigten Module hierfür mitbestellt werden, übernehmen wir gerne die Typisierung als Wohnmobil.

Für die Erstausstattung im Campingbus ist vorab abzuklären, wo deine Reise mit dem Kastenwagen hingeht oder für welchen Trip er benötigt wird. Zur Grundausstattung gehören Matratzen zum Schlafen, ausreichend Stauraum sowie Verdunkelungen für die Fenster. Gerne beraten wir Einsteiger oder Abenteurer für die optimale Grundausstattung für den Campingvan.

Neben der Grundausstattung oder Erstausstattung wie Bettfunktion zum aufklappen oder als Fixteil oder Stauraum, ist es auch wichtig einen Werkzeugkoffer im Campingbus mitzuführen. Zudem sind abgesehen von den unterschiedlichen Ausstattungsmodulen für einen Freizeittrip, Businesstrip  oder Kleintransportermodule auch Utensilien wie Batterien, Ladegeräte aber auch Erste Hilfe Pakete wichtig mitzuführen.